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Leitungskräfte aus der Seniorenhilfe beschäftigen sich mit Führungskultur
„So, da bin ich ja mal gespannt, was jetzt passiert“, sagt der Künstler Klaus Becker, während die leitenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Seniorenhilfe aus Wachsplatten Figuren für ein Floß formen. Denn zum Schluss soll eine Skulptur daraus werden, die die individuellen Stärken der Führungskräfte und zugleich den Zusammenhalt aller Einrichtungen deutlich macht. Weiterlesen bei SMMP »
Seit zwölf Jahren ist sie die „gute Seele“ im Haus St. Martin, doch Schluss ist noch lange nicht. Mit 77 Jahren ist unsere Sr. Hildegund Maria immer noch aktiv dabei, obwohl sie eigentlich schon im Ruhestand ist. „Ich bin wie eine Klette“ sagt sie und lacht. Bewohner und Mitarbeiter haben sie mit einem schwungvollen Fest verabschiedet.
Zu dem gesungenen und getanzten „Hey, Holy Queen“ von Sister Act trugen die Mitarbeiter eine Nonnentracht. Die „Scheinheiligen“ setzten der Ordensfrau als Krönung den Heiligenschein auf.
Alle von den Bewohnern und Mitarbeitern aufgeführten Überraschungen waren ein voller Erfolg. Und obwohl Sr. Hildegund Maria nicht gerne im Mittelpunkt steht, konnte man es ihr an diesem Tag nicht ersparen.
Hugo Herder und Maria Gring lernten sich im Haus St. Martin kennen
„Sie war doch so allein. Da habe ich mich beim Essen im Speisesaal mal zu ihr gesetzt“, sagt Hugo Herder über seine Zimmernachbarin Maria Gring. Die beiden wohnen schon seit einigen Jahren im Seniorenheim Haus St. Martin. Nun sind sie ein Paar. Er ist 90, sie sogar 92 Jahre alt. Weiterlesen » ÜberFür Liebe ist es nie zu spät
In der Eingangshalle durftet es heute nach Lavendel. An der Tafel steht geschrieben: um 10.30 Uhr Kreatives Gestalten im Speisesaal. Hier leuchtet auf den Tischen der im eigenen Garten gepflückte Lavendel in seiner vollen Pracht. Ein sinnlicher Duft umschmeichelt unsere Nasen. Der vor ein paar Tagen geerntete Lavendel hängt zum Trocknen in Sträußchen von der Decke.
Einige Bewohner sind schon emsig bei der Arbeit, da ruft eine erfahrene Landfrau: „Nein, nein, so nicht! Ihr dürft den Lavendel nicht rupfen, Ihr müsst es machen wie beim Weizen, Vorsichtig von oben nach unten!“ Nähmuster für die Duftsäckchen werden entworfen und von der Hand genäht. „Noch mehr als 100 Stück. Das dauert viel zu lange“, beklagt sich eine Bewohnerin. Doch wir haben Glück. Wir bekommen eine echte Pfaff Nähmaschine geschenkt. Einige Stichproben ergeben: voll funktionsfähig! Die gute alte Pfaff! „Ich hatte früher eine Singer. Ich auch“, beginnen die Damen am Tisch zu fachsimpeln.
Der blau-violette Lavendel-Blütentraum wird von fleißigen Händen in die selbstgenähten Säckchen gefüllt. Lavendelduft umhüllt die Luft. Die Augen der Bewohner strahlen stolz und glücklich. Ein buntes Satinbändchen wird liebevoll um das Duftsäckchen gebunden. Die Zeit vergeht wie im Flug. “ Wann machen wir weiter? Nächste Woche?“ Nein, da sind sich alle begeistert einig: Heute Nachmittag und am Wochenende!
Lavendel – ein echtes Lebenselixier!
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